Räumungsübung im Hort der Gemeinde Winkelhaid
Am letzten Schultag heulten die Sirenen der Feuerwehrautos in Winkelhaid. Dies war zwar kein echter Einsatz, aber eine sehr realistische Übung. Im gemeindlichen Hort wurde mit einer Nebelmaschine ein Brand simuliert und die Kinder mussten die Räumlichkeiten geordnet verlassen.
Das Gebäude wurde durch Atemschutzträger durchsucht und nach einer Belüftung mit dem großen Ventilator der Freiwilligen Feuerwehr Winkelhaid wieder frei gegeben. Dies war bei den hohen Temperaturen eine durchaus schweißtreibende Angelegenheit.
Diese Übungen sind sehr wichtig, da sie die Realität doch sehr gut abbilden und dabei auch noch vorhandene Defizite aufdecken können. Solche Übungen können später Leben retten – so der Erste Bürgermeister Michael Schmidt und der Zweite Kommandant Andreas Hirschmann.
Das Personal bedankte sich mit einer Vesper bei den Feuerwehrleuten für Ihre Zeit und ihren Einsatz und kurz danach ging es in die verdienten Ferien.
